Sonntag, 25. Februar 2007

Am Ende sei stark

Am 24.02. trafen 6 Wildauer Mädels samt der „Omma“, dem Trainer und einem verletzten Anhängsel in Dahlewitz-Hoppegarten zum Pokalspiel ein. Gemeldete Mannschaften: Wildau, KWh, Dahlewitz-Hoppegarten und Strausberg. Um 10.15 Uhr fand die Auslosung statt. Strausberg war bis zu diesem Zeitpunkt nicht in der Halle erschienen und so wurde das 1. Spiel Dahlewitz gegen Strausberg mit 3:0 für Dahlewitz gewertet.

Das 2.Spiel fand zwischen der KW'er Mannschaft und uns statt. Anfangsaufstellung: Tine/Melli-MB, Rike/Claudi-AA, Susi-Zuspiel und Caro R.-Diagonal. So richtig in Fahrt kamen wir im 1. Satz nicht wirklich, sodass Thomas beim 6:10 seine 1. Auszeit nahm. Eine saubere Annahme und die bessere Absprache innerhalb der Mannschaft sollten uns wieder ins Spiel bringen (11:13). Ein ewiges hin und her zwischen Punktgewinn und –verlust folgte dann. Doch getreu dem Motto “Gemeinsam stark sein!“ gewannen wir den 1.Satz mit 25:19.

Im 2. Satz spielte Sandra für Claudi, doch es sollte wie im 1. Satz beginnen. Wir konnten uns wieder nicht absetzen. Doch durch einen gezielten Lop-Schlag von Sandra, auf die freie Feldfläche bei KW, kamen wir dann doch in Führung (5:3). Unsere kleine Aufgabenkönigin Susi überraschte dann alle durch tolle Aufgaben, obwohl das Training am Freitag diesbezüglich nichts Gutes verhießen hatte. Thomas forderte die Aufgabe von unten, doch Susi wollte nicht klein beigeben. Alle waren gespannt und nervös, doch Susi gab ihr Bestes…Eine ganze Aufgabenserie von ihr, tolle Angriffe über die Mitte und später ein gelegter Ball von Melli verschafften uns den Satzball von 25:18.

Der 3. Satz hätte so einfach sein können, doch wir wären nicht Wildau, wenn es genau anders wäre. Leider. Beim 6:8 nahm Thomas eine Auszeit und den einzigen Satz, den ich aufgreifen konnte war: “Ein Hühnerhaufen ist ein Sch…gegen Euch!“ Totale Unruhe, chaotische Spielzüge auf unserer Seite brachte KW bei einem Punktestand von 12:14 in Führung. Doch wir gaben nicht auf! Gezielte Angriffe von Rike brachten uns auf 22:22 wieder ran. Eine weitere Auszeit von  Thomas und  Sandra wurde wieder für Caudi eingewechselt, doch es half alles nix, wir gaben den Satz 22:25 ab.

Auf in den 4.Satz! Es spielten Anja für Caro R. auf Diagonal und Sandra weiterhin auf Außen. Dieser Satz verlief klar für uns. Aufgabenkönigin Susi knallte KW gleich 3 Asse hintereinander rein, die Zusammenarbeit von Mittel- und Außenblock war souverän und dann ein weiterer Außenangriff und wir entschieden 25:14 für uns.

Das letzte Spiel trugen wir gegen Dahlewitz aus. Susi, Caro R., Rike, Sandra, Tine und Melli begannen in der Startaufstellung. Dieses Spiel sollte sich etwas schwieriger gestalten und Dahlewitz gab von Anfang an den Ton an. (7:12). Wir hatten Probleme mit den Angaben des Gegners, so dass Thomas Rike durch die „Omma“ ersetzte. Wir kämpften uns an ein 16:16 ran und fanden unseren Rhythmus wieder. Die Annahme war gut, die Blockarbeit konnte sich sehen lassen und die Hinterfeldangriffe von Rike und Caro R. brachten das 23:23. Ein begeisterter Thomas stimmte fröhlich zum SchaLaLa ein und wir gewannen 25:23.

Claudi und Anja verstärkten das Wildauer Team im 2. Satz. Susi ließ es mit ihren Aufgaben wieder krachen (7:3), Anja schloss sich gleich an und machte 4 Punkte in Folge durch ihr Angaben (12:4). Doch auch Dahlewitz wusste unsere Schwäche in der Annahme zu nutzen. Thomas nahm wieder eine Auszeit und schaffte damit seinen 4. Trainer-Auszeit-Punkt an diesem Spieltag. Wir kämpften eisern um jeden Ball, doch auch Dahlewitz gab nicht auf und vereitelte einen Aufsteiger von Tine durch ihren Block. Endstand: 22:25 für Dahlewitz.

Der 3. Satz war weiterhin geprägt durch Annahmefehler auf unserer Seite. 2:6, 6:12, 12:17, 17:2, ein Block bei Dahlewitz zerschlug den Aufsteiger über Mitte, 18:22. Dann sollte es doch noch spannend werden. Satzball von Dahlewitz wurde von uns abgewehrt 24:24 und dann ging es hin und her bis zum 28:27. Rike machte die Satzballaufgabe, die Annahme von Dahlewitz kam sofort zurück und lieferte eine tolle Vorlage für unsere Mittelblockerin Melli, die den Ball versenkte. Hurra, 29:27!

Im 4. und letzten Satz drehten wir den Spieß um und zeigten, dass unsere Aufgaben auch nicht ohne sind. Melli und Anja machten deutlich was sichere Angaben für Vorteile bringen. Beim Punktestand von 23:8 fegten wir den Gegner mit unserem handfesten Block vom Feld. Endstand 25:8! Spiel, Satz und Sieg!!

Fazit vom verletzten Anhängsel: „Ich bin stolz ein Teil dieser tollen Mädelstruppe zu sein!!!

1. VC Wildau: Rike, Tine, Melli, Caro R., Susi, Claudi, Anja und Sandra
geschrieben am Februar 25, 2007 | Label

Montag, 19. Februar 2007

2. Spieltag LM F-Jugend

4 Spieler, 1 Trainer und ein halbes Dutzend Fans reisten am Sonntag nach Schwedt um den 2. Spieltag der jüngsten Volleyballer zu bestreiten. Zum Spieltag bleibt zu sagen, das wir uns weiter verbessert haben (vor allem im Aufschlag) und wieder alle Spiele über weite Strecken offen halten, ja sogar je 2x gewinnen konnten. Da aufgrund von Krankheit und Verletzungen unsere 4 Jungs alles durchspielen mussten, sind die gezeigten Leistungen um so höher einzustufen. Am 11.03.07 geht es weiter mit dem 3. Spieltag in KWh. Bis dahin, lasst uns weiter so fleissig trainieren.
1. VC Wildau: Max Sommerfeld, David Weyers, Leon Endres, Sebastian Rutz

Heimspieltag der 2. Damen

Am 17. Februar 2007, hatten wir, die 2. Damenmannschaft des 1. VC Wildau, mal wieder ein Heimspiel. So blieb uns eine lange Busfahrt erspart und wir konnten etwas länger schlafen. Gespielt haben wir gegen den SV Preußen aus Frankfurt/Oder und gegen Angermünde. Gegen halb elf versammelten sich alle Mannschaften in der Halle. Das erste Spiel war gegen Frankfurt. Wir sind wohl gelaunt in den Kampf gezogen und waren von Anfang an siegessicher.

Doch die Frankfurter schienen zugelegt zu haben. Sie spielten deutlich besser als beim letzten Mal in Angermünde und fingen anfangs erfolgreich an sich gegen uns zu wehren. Allerdings waren sie trotz aller Mühen chancenlos. Ihre Abwehr stand; unsere stand besser. Ihre Angriffe kamen übers Netz; unsere kamen härter oder wenigstens in die Lücken (manchmal zumindest). Ihre Aufgaben machten zu wenig Druck, unsere waren für sie unerreichbar. Und es kam, wie es kommen sollte, zu einem Sieg für uns. Den ersten Satz gewannen wir zu 16, den zweiten zu 17 und, O.K.  im dritten Satz wollten wir sie mal ein wenig an der Siegesluft schnuppern lassen und ließen sie bis auf 22 Punkte rankommen, ließen uns das Vergnügen des Gewinnens trotzdem noch lange nicht nehmen.

Nach einer kleinen Pause, die mir diesmal wie eine Ewigkeit vorkam, ging es dann endlich weiter. Unser Spiel gegen Angermünde. Angermünde war zwar der klare Favorit, aber es macht doch auch mal Spaß am Favoriten zu rütteln.

Der Umsturz Angermündes ist uns zwar nicht gelungen, aber es war ein schönes Spiel und wir hatten unseren Spaß. All bekannt ist ja, dass man sich seinem Gegner anpasst, leider Gottes, aber genau aus diesem Grund haben wir natürlich auch in diesem Spiel besser agiert als zuvor. Das Zusammenspiel war nicht mehr so chaotisch, die Angriffe waren härter und die Annahmen noch gekonnter, da die Bälle dieses Gegners doch eindeutig schwieriger waren, als die ihrer Vorgänger. Trotz unseres verbesserten Spiels und unseren Bemühungen, verloren wir mit 21 Punkten im ersten Satz, 22 im Zweiten und 10 im Dritten. Der dritten Satz war zugegeben etwas peinlich. Während der Aufgabenserie einer Spielerin von Angermünde lief bei uns alles den Bach runter. Verzweiflung war uns allen ins Gesicht geschrieben! Entweder es scheiterte an der Annahme, oder halt am Angriff. Der Gegner brauchte nicht mehr viel tun, da wir die Punkte ihnen fast schon aufdrängten. In dieser Phase wurde deutlich, dass Angermünde doch überlegen war und sich den Sieg verdient hatte. Das soll allerdings nicht heißen, dass wir nicht trainieren bis zum nächsten Mal, oder womöglich gleich aufgeben. Wir werden auch demnächst ehrgeizig auf´s Feld treten und unser Bestes geben, wer auch immer auf der anderen Seite steht.

Im Weiteren verlief das Spiel von Angermünde und Frankfurt ziemlich zügig und war auch nicht gerade spannend. Angermünde nutzte es anfangs als Trainingsspiel und  Frankfurt schien das Spiel von vornherein verloren zu geben. Unspektakulär für die Zuschauer und eindeutige Kräfteverteilung für die Mannschaften. Angermünde gewann nochmals 3:0.

Danach ging es wie gewöhnlich an`s Aufräumen. Auch dies war schnell erledigt und wir konnten bald gehen, da Ausnahmsweise die gegnerischen Mannschaften auch mal recht schnell aus der Dusche kamen. Im Großen und Ganzen war es ein gemäßigt erfolgreicher Tag für uns, der aber auf jeden Fall Spaß machte!

1. VC Wildau: Sabine Stieg (Z/D); Laura Hertlein (M/Z); Lisa Schröder (M); Anne Schmidt (AA); Christin Lehmann (M); Paula Kastner (AA); Janine Drogatz (AA/D); Maja Ewald (AA); Anja Fladrich (D/M)
geschrieben am Februar 19, 2007 | Label

Wir können doch noch gewinnen

Am Samstag trafen wir uns bereits um 8:30 Uhr um uns auf den Weg nach Senftenberg zu machen! 8 Mädels und natürlich unser Thomas! Im ersten Spiel ging es gegen die Heimmannschaft aus Senftenberg. Da uns der Siegeswille in den letzten Spielen ein wenig im Stich gelassen hatte, waren wir hoch motiviert, dem absteigenden Ast einen Strich durch die Rechnung zu machen, und endlich wieder zu gewinnen.

Die erste Besetzung auf dem Feld war: Mella und Tine als Mittelbock, Laura und Caro R. im Außenangriff, Jule auf der Diagonalen und Caro L. im Zuspiel. Auf der Bank saßen Claudi und Rike, die im Laufe der Spiele immer wieder für Caro R. und Laura eingewechselt wurden.
Der erste Satz verlief am Anfang sehr ausgeglichen. Keine der beiden Mannschaften konnte sich weit absetzen. Doch es dauerte nicht lange, bis wir es schafften, uns einen ordentlichen Vorsprung auszuarbeiten. Es sah ganz danach aus, als könnten wir den ersten Satz locker gewinnen. Doch die Senftenberger mit samt ihrer Fangemeinde ließen uns nicht einfach so gewinnen. Beim Stand von 24:21 nahm Thomas eine Auszeit, um noch mal etwas Ruhe in die Mannschaft zu bringen. Doch es hat nichts geholfen. Leider haben wir noch 27:29 verloren.

Im zweiten Satz lief es hingegen schon sehr viel besser. Wir gingen gleich 3:0 in Führung und haben diese Führung auch bis zum Ende nicht mehr abgegeben, so dass wir deutlich mit 25:11 gewinnen konnten.

Glücklich über diesen eindeutigen Satz waren wir voller Hoffnung, auch den dritten für uns entscheiden zu können. Dieser verlief wieder ähnlich wie der erste. So leicht wie im zweiten Satz hat es uns Senftenberg diesmal nicht gemacht. Es war ein sehr ausgeglichener Satz, den wir am Ende leider wieder mit 27:29 verloren haben.

Jetzt musste ein Sieg im 4. Satz daher, um noch einen Tiebreak spielen zu können. Gesagt getan. Wild entschlossen dieses Spiel zu gewinnen, „fegten“ wir Senftenberg vom Feld. Alles lief gut. Senftenberg machte mehr und mehr Eigenfehler und wir brachten unsere Angriffe sicher im Feld der Gegner unter. Auch eine Aufgabenserie von Rike (8 Punkte in Folge), brachte uns einen 25:13 Sieg.

Jetzt war es klar…es lag an der Feldseite. Es wurden die Sätze immer nur auf der einen Feldhälfte gewonnen. Also wählten wir für den Tiebreak diese Feldseite aus, um dort zu beginnen. Die Taktik ging auf. Der Seitenwechsel erfolgte bei einem Stand von 8:4 für uns. Leider haben wir unseren Vorsprung nicht weiter ausgebaut. Ganz im Gegenteil, der Gegner kam auf 9:9 heran. Dieses Hin und Her ging bis zum 14:13 für Wildau. Der erste Satzball. Eine Auszeit vom Gegner, und es kam was kommen musste, Caro L. schlug den Ball ins Netz! Aber mit viel Siegeswillen ist es uns Gott sei Dank noch gelungen, den Satz mit 19:17 zu gewinnen. Die Freude war riesengroß. Endlich wieder ein Sieg und vor allem endlich mal wieder einen Tiebreak gewonnen.

Das zweite Spiel des Tages bestritten Senftenberg und HSV Cottbus. Die Cottbusser konnten die geknickten Senftenberger deutlich mit 3:0 besiegen.

Nun galt es noch mal alle Kräfte zu mobilisieren, die nach 5 anstrengenden Sätzen und einem „Wartespiel“ nicht unbedingt sofort da waren.
Zu Beginn des Spieles war es sehr ausgeglichen. Die Cottbusser zeichnen sich dadurch aus, dass sie in der Abwehr sehr sehr viele Bälle noch vom Boden wieder hochkratzen können und einen Ball nicht so schnell verloren geben. Bis zum 19:19 war es sehr ausgeglichen. Doch durch eine Aufgabenserie von Claudi konnten wir den Satz mit 25:20 gewinnen.

Nun ging es daran den Fluch der „Verliererseite“ zu besiegen. Dies gelang uns auch sehr gut. Der zweite Satz hatte am Ende das gleiche Ergebnis wie der erste, und ging somit mit 25:20 an uns.
Jetzt bloß nicht nachlässig werden und konzentriert weiterspielen.

Der 3. Satz war sehr anstrengend und langatmig. Die Kraft näherte sich dem Ende, wir kamen an unsere Grenzen. Und leider kamen wir auch in Rückstand. Bei 7:10 kam es zur ersten Auswechselung. Claudi wurde durch Laura ersetzt. Es zeigte nicht sofort Wirkung, so dass Thomas bei 7:12 die erste Auszeit nahm. Wir hatten folgende Möglichkeiten: Entweder diesen Satz verlieren und noch einen ganzen vierten Satz zu spielen, oder noch mal alle Kräfte zu mobilisieren und diesen Satz noch einmal umzudrehen. Gott sei Dank entschieden wir uns für letztere Variante. Und dank der Aufgabenserien der beiden Caro’s, gelang es uns, den dritten Satz mit 25:21 zu gewinnen, und so dieses Spiel mit 3:0 zu gewinnen.

Insgesamt war es ein ganz toller Spieltag. Endlich wieder zu gewinnen ist ein sehr schönes Gefühl. Und die Spiele haben auch wirklich viel Spaß gemacht. Das erste noch viel mehr als das zweite Spiel!
Ich hoffe wir können aus diesem Spieltag ein bisschen Kraft für die letzten beiden Spieltage gewinnen. Und für alle, die langfristig planen: Wir haben am 17.03.2007 unseren letzten Spieltag. Dieser wird in Wildau stattfinden. Also, wer uns noch ein bisschen anfeuern will, 17.03. - 11 Uhr Sporthalle Oberschule.

1. VC Wildau: Mella, Tine, Laura, Rike, Caro R., Claudi, Jule, Caro L.
geschrieben am Februar 19, 2007 | Label

Montag, 5. Februar 2007

Gut gekleidet spielt sich gut

Am Samstag bekamen die 2. Damen nun die 1. Chance ihre neue Garderobe auszuführen. Dies sollte in Eisenhüttenstadt passieren und so traf man sich „frisch und munter“ um 9 Uhr auf dem Plus-Parkplatz. Nach der Busübergabe konnten wir die Reise antreten. Axel ließen wir dabei auf dem Parkplatz mit „Seinesgleichen“ zurück, da unsere 1. Herren ebenfalls Spieltag hatten. In Eisenhüttenstadt angekommen, schlüpften wir fix ins unseren neuen schicken Trikots und brachten unsere müden Knochen in Schwung.


Das erste Spiel begannen wir gegen Eisenhüttenstadt IV konzentriert, motiviert und nur mit wenigen Fehlern. Somit konnten wir den ersten Satz deutlich mit 25-10 gewinnen.

Vielleicht etwas zu siegessicher und unsere Gegner etwas munterer gingen wir in den nächsten Satz. Anfangs lagen beide Mannschaften gleich auf, aber schon wenig später gerieten wir in  Rückstand. Mit Hilfe von 2 Auszeiten, schafften wir es uns wieder heranzukämpfen und behielten bei etlichen Satzbällen einen kühlen Kopf. Resultat: 27-25 für Wildau.

Der dritte und hoffentlich auch letzte Satz stand an. Er verlief ähnlich wie der 2., allerdings konnten wir den Sack glücklicherweise schon beim Stand von 25-22 zu machen.

Erstes Spiel gewonnen, wir waren warm- und eingespielt und dann kam SIE - die tödliche Pause. Während des Spiels, welches Strausberg 3:1 für sich entschied, schwanden unsere Kräfte und Motivation.

Schnell gerieten wir in einen Rückstand und auch die Auszeit beim Stand von  7:14 nutzte nicht viel. Unkonzentriertheit und kleinere Verständigungsprobleme führten dazu, dass wir den ersten Satz viel zu leicht an Strausberg abgaben (16-25).

Die Folgenden liefen ein wenig besser, aber nicht optimal (20-25; 18-25)  und so verloren wir sang- und klanglos 0:3.

Leider konnten wir unser Ziel, 4 Punkte mit nach Hause zu nehmen, nicht erreichen. Aber es gibt ja noch einige Chancen in dieser Saison, welche wir nutzen können und hoffentlich auch werden.
Trotz Allem kann man eines ganz sicher sagen: Wir haben auf jeden Fall gut ausgesehen.
VIELEN DANK ANECOM !!!!!!

1. VC Wildau: Sabine Stieg (Z); Laura Hertlein (M), Christin Seeburg (M); Christin Lehmann (M)
Paula Kastner (A); Janine Drogatz (A); Anne Schmidt (A); Anja Fladrich (D)
geschrieben am Februar 05, 2007 | Label